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Als Achter in Lauerposition

170526 BR e3Auf der gestrigen Etappe bei der Belgien-Rundfahrt musste ich seit langem mal wieder richtig tiefgehen. Zuletzt habe ich ja viel und ruhig trainiert, also klassisch Kilometer gefressen. Aber es hat sich gelohnt. Nachdem die erste Etappe gut zum Reinkommen war, hatte das Rennen gestern Klassikercharakter. Wir mussten unter anderem den Kemmelberg hoch. Das Team hat mich gut ins Finale gebracht und dann ist es mir gelungen, mit der Spitzengruppe anzukommen. Für einen Spurt hat mir die Härte noch gefehlt, sodass ich 3 Sekunden verloren habe, aber ich bin Gesamtachter und gehe so sehr optimistisch ins heutige Zeitfahren. Kurz nach 16 Uhr rolle ich von der Rampe. Dann wird sich zeigen, wie gut ich schon in Schwung bin. Die Strecke ist ähnlich lang wie zum Tourauftakt in Düsseldorf und somit ein schöner Test.

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