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Tief betroffen vom Terror in Brüssel

Die Terroranschläge von heute Morgen machen mich tief betroffen. Ich war noch nie räumlich und emotional so nah an einer solch unfassbaren Tat. Wir sind gerade in der Nähe von Brüssel und sind heute die Strecke von Waregem abgefahren. Ob das Rennen morgen stattfindet, müssen die Sicherheitskräfte und die Organisatoren entscheiden. Auf jeden Fall ist Sport in einem solchen Moment zweitrangig. Ob es allerdings richtig wäre, das Rennen abzusagen, weiß ich auch nicht. Ich bin hin und her gerissen. Denn, wenn wir unsere normalen Gewohnheiten aufgeben, erreichen die Terroristen genau das, was sie wollen.

Emotional bin ich sehr nah an den Anschlägen, weil der Flughafen Brüssel für mich ein wichtiges Drehkreuz während des Jahres ist. 30 bis 40 Mal pro Saison halte ich mich da auf. Es ist einfach schrecklich, was dort und in der Innenstadt Brüssels geschehen ist.

Es fällt gerade schwer, sich auf Radrennen zu konzentrieren. Ich und die ganze Mannschaft sind in Gedanken bei den Opfern und den Angehörigen.

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